das Dackelmuseum in Passau
Er gehört zu Bayern wie der Gamsbart und der Grantler. Nicht nur die Comic-Figur „Hirnbeiss“ in der Münchner Abendzeitung adelt den Dackel zum Hoheitshund der Alpenrepublik. Im niederbayerischen Passau hat man dem Jagdhund mit den kurzen Beinen auch gleich ein ganzes Museum gewidmet, das nicht nur bei Schmuddelwetter einen Besuch wert ist. Es ist das weltweit ersten Dackelmuseum – denn haarige Artgenossen sind auch in dem Museum im Herzen Passaus natürlich willkommen. Die Sammlung behandelt alle Facetten des Kult-Hundes, von der Züchtung bis hin zu echten Berühmtheiten wie dem Olympiadackel „Waldi“. Ein großer Teil der rund 4.500 Exponate widmet sich der kulturgeschichtlichen Bedeutung der Jagdhundrasse: Vom englischen Adel zum Statussymbol degradiert, galt der Dackel später lange Zeit als Aushängeschild des deutschen Spießbürgertums – und startet nun als „Wiener Dog“ sein Comeback als Trend-Hund in den USA. Das Museum kann täglich zwischen 10.00 und 16.00 Uhr besichtigt werden, Erwachsene zahlen 5 Euro Eintritt, Kinder bis 12 Jahren sind frei.
Weitere Informationen unter https://www.dackelmuseum.de
Mehr Informationen zur Region unter https://www.bayerisches-thermenland.de
Quelle: Bayerisches Thermenland
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