Umsatzeinbruch wegen Namensgleichheit
Unglaublich aber wahr: Beim weltgrößten Bierbrauer dem brasilianisch-belgischen Konzern AB Inbev geht man davon aus, dass der Umsatz in den nächsten 3 Monaten um mindestens 10 Prozent sinken wird. Schon in den ersten beiden Monaten des Jahres war der Umsatz um 170 Millionen Euro eingebrochen, weil das Bier den selben Namen trägt wie der Virus.
Nach einer Umfrage sind es vor allem US-Amerikaner, die mit der Namensgleichheit ihre Probleme haben. Selbst 14 Prozent der regelmäßigen Corona-Bier-Trinker will sein Bierchen nicht mehr in der Öffentlichkeit trinken, knapp 40 Prozent aller Biertrinker will auf Corona-Bier ganz verzichten. Den meisten wäre es schon sonderbar zumute, in einer Kneipe „Corona“ zu bestellen.
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