China verschärft Einreise
Urlauber und Geschäftsreisende in China müssen damit rechnen, dass bei der Einreise ihre Fingerabdrücke gescannt werden. Wie das Auswärtige Amt informiert, führen die Grenzkontrollbehörden an allen für Ausländer geöffneten Einreisepunkten nach und nach Fingerabdruck-Scanner ein. Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es die Geräte an den Pilotflughäfen Peking, Schanghai, Guangzhou, Xian und Changsha. Grundsätzlich müssen alle Ausländer zwischen 14 und 70 Jahren ihre Fingerabdrücke abgeben.
Bei Reisen in die Autonome Region der Uiguren Xinjiang ist weiterhin besondere Vorsicht geboten. Es wird nachdrücklich empfohlen, Menschenansammlungen zu meiden und die Nachrichten aufmerksam zu verfolgen. Anweisungen der Polizei und der Sicherheitskräfte sollten unbedingt befolgt werden.
Die Region Xinjiang erlebt seit 2013 eine Häufung gewaltsamer Zusammenstöße mit vielen Toten und Verletzten. Die chinesische Regierung hat die Sicherheitsmaßnamen in der Region im Rahmen einer Anti-Terror-Kampagne seit Frühjahr 2014 deutlich verschärft. So gelten bei der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln (Bussen, Zügen) grundsätzlich die gleichen Sicherheitsvorschriften wie an Flughäfen. Die Mitnahme von Flüssigkeiten (auch Trinkwasser, Speiseöl, Joghurt) sowie Feuerzeugen und Feuerwerkskörpern ist untersagt.
Quelle: Auswärtiges Amt
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